Katze barfen: Meine besten Anfängertipps für Dich

Katze barfen

Meine besten Anfängertipps für Dich

Letzte Woche haben wir in diesem Beitrag geklärt, wann und warum es sinnvoll ist, Deine Katze zu barfen.

Wenn Du überlegst mit dem Barfen zu starten, habe ich einige super Einsteigertipps für Dich. Damit kannst Du testen, ob diese Ernährungsform für Deine Katzen gut geeignet ist und noch viel wichtiger, ob Du damit gut klar kommst! So habe übrigens auch ich damit gestartet.

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Tipp #1: Frischfleisch-Test

Bevor Du lange überlegst, ob Barfen sinnvoll ist, kannst Du Deinen Katzen auch erstmal einfach frisches Fleisch aus dem Supermarkt zum Kosten geben. Hühner- und Rindfleisch eignen sich dafür besonders gut. So kannst Du sofort testen, ob Deine Katzen diese Art des Futters gutheißen!

Wichtig: Bitte auf keinen Fall rohes Schweinefleisch verfüttern! Das kann den Aujesky-Virus enthalten, der für unsere Katzen tödlich ist!

Sollte das rohe Fleisch nicht von Deiner Katze angerührt werden, ist es trotzdem möglich, Deine Katzen zum Barfen zu „überreden“. Es ist schließlich die gesündeste Form der Ernährung! Da das allerdings seine Zeit braucht und wieder einen eigenen Blogbeitrag füllen würde, gehe ich darauf jetzt nicht näher ein.

Tipp #2: Fertigsupplemente

Sollte das Fleisch von Deinen Katzen akzeptiert werden, kannst Du einen Schritt weitergehen und Deine erste, sehr einfach gehaltene BARF-Mahlzeit erstellen. Dafür gibt es praktische Fertigsupplemente. 

Felini Complete

Für Deine erste Mahlzeit brauchst Du nur etwas Fleisch, Ballaststoffe (zB. Karotten) und Felini Complete. Wenn Du alles hast, mischt Du die Zutaten entsprechend der Anleitung, die bei Felini Complete beiliegt. Schon hast Du das erste vollwertige Futter für Deine Katzen selbstgemacht.

Easy Barf

Kommst Du gut mit Felini Complete zurecht, kannst Du im nächsten Schritt easyB.a.r.f. testen. Hier brauchst Du zusätzlich zum Fleisch und den Ballaststoffen, auch schon die ersten Innereien. Dank der beigelegten Anleitung wirst Du auch damit schnell zurechtkommen.

Auf diese Weise kannst Du Dich super herantasten und die Schwierigkeitsstufe langsam erhöhen.

Wichtig: Fertigsupplemente sind zwar eine tolle Möglichkeit zum Einstieg, sie sollten aber nicht dauerhaft als Hauptnahrungsmittel gegeben werden. Im Wechsel mit hochwertigem Nassfutter kannst Du es aber gerne auch längere Zeit verwenden.

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Katze barfen: Einlesen und Unterstützung suchen

Tipp #3: Ließ Dich ein und hol‘ Dir Unterstützung

Je nachdem, welche Methode (Beutetierprinzip, Supplemente-Barf oder andere) Du verwendest, solltest Du Dich – schon während Du das Barfen testest – in eine helfende Community begeben und Dir dort alle Informationen holen, die Du benötigst. Die zwei Methoden, die ich nutze, habe ich Dir in diesem Beitrag kurz näher gebracht und Dich auf das duBarfst-Forum (Supplemente) und die Facebook-Gruppe BARF-Speziell für Katzen (Beutetierprinzip) verwiesen.

Für alle anderen Methoden, wie zum Beispiel Franken Prey, kann ich Dir leider keine Empfehlung geben.

Tipp #4: Die Grundaustattung

Es wird gewöhnlich empfohlen, dass Geräte, die mit rohen Fleisch in Kontakt gekommen sind, nicht mehr für Menschenessen verwendet werden. Ich erachte das für sehr sinnvoll. Es gibt aber auch viele Barfer, die das für unsinnig halten. Du darfst daher entscheiden, wie Du Dich wohler fühlst.

Was Du auf jeden Fall brauchen wirst:

Katzen barfen: Was du brauchst
Katze barfen: Nachteile von BARF

Was Du je nach Rezept zusätzlich brauchst:

  • Fleisch & tierische Zutaten
  • Ballaststoffe (Obst & Gemüse)
  • Supplemente

Mein Tipp für alle Österreicher: Supplemente findest Du bei zum Beispiel Cat’s Taste
Mein Tipp für alle Deutschen: Supplemente findest Du bei zum Beispiel bei Lilly’s Bar

Fazit: Katze barfen - Meine besten Anfängertipps für Dich

Wie Du siehst, gibt es tolle Möglichkeiten, um das Barfen einmal anzutesten. So findest Du schnell heraus, ob Deine Katze gerne gebarft werden möchte und die Futterzubereitung für Dich ein Problem darstellt.

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